Der Blick zurück...
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"Verarscht"
"Anfang der 80er Jahre gab es ein "Joint venture" mit der Band "Kotzübel" aus Reutlingen. Das Ergebnis war das Stück "Verarscht", von dem leider nur eine etwas magere Tonbandaufnahme geblieben ist, die ich Euch dennoch nicht vorenthalten möchte."
"Münsteraner Briefträgersong"
"In Münster habe ich Sozialpädagogik studiert (1975 bis 1979). Gerne erinnere ich mich an die damalige Briefträgerin im Sendmaringer Weg."
"Samstagnacht"
"Etwa zur gleichen Zeit wie die "Discomanie" entstand das Stück "Samstagnacht". Es war die Travolta-Disco-Zeit. Wieder handelt es sich um eine, im Wohnzimmer entstandene Aufnahme auf einem einfachen Cassettenrecorder. Wieder werde ich begleitet von Bernd Lohmann!"
"Discomanie"
"Die Discowelle rollte in den 70-er Jahren über Deutschland. Von zwei Beiträgen, die nie veröffentlichrt wurden, gibt es noch Probeaufnahmen (auf Cassettenrecordern aufgenommen). Hier zunächst das Stück "Discomanie", das noch etwas rockiger geraten ist."
"Ein bißchen Frieden"
"Einige Jahre später haben wir Nicoles "Ein bißchen Frieden" noch einmal aufgegriffen. Hier eine Liveaufnahme aus dem Glemser "Hirsch" mit Martyn Oram und Walter F. Diet."
"Alles was ich habe"
"Vor knapp 40 Jahren entstand dieses kirchenkritische Lied auf der Basis eines Kirchenliedes im Fingerpickingstil."
"Zweimal berührt"
"Klaus Lage hatte einen großen Erfolg damit: Ich hatte die Lacher auf meiner Seite mit dieser Kurzparodie: Zweimal berührt!"
"Pennerlied"
Eine sehr frühe Parodie war auch das Lied von Rudi Schurike und Mirabelle Mattjö: "Wenn der Fischer im roten Capri zur Nonne fährt" oder so ähnlich. Anfang der 70-er Jahre.
"Birne"
"Seit Helmut Kohl Bundeskanzler war, konnte das Lied mit dem Titel "Birne" live immer überzeugen. Vermutlich, weil es vollkommen ohne Beleidigungen auskommt und sich bemüht, positiv zu bleiben. Leider gibt es davon ebenfalls keine CD-Fassung; deshalb hier zum ersten Mal veröffentlicht: Birne!"
"Musse viel am Fliesband steh`n"
"Das folgende Lied aus meiner weiteren Heimat, dem Kohlenpott, hat es leider, trotz mancher Versuche, bisher nicht auf eine CD gebracht. Es ist aber schon über 30 Jahre alt! Musse viel am Fließband steh'n."
"Du Bist Nur`ne Frau"
Ebenfalls für die Langspielplatte "Maden im Speck" haben wir das Lied "Du bist nur 'ne Frau" mit Matt Walsh aufgenommen. Matt galt seinerzeit (1980) als "bester Mundharmonikaspieler Irlands". Er lebte in Münster in Westfalen. Schließlich haben wir uns bei der Veröffentlichung der LP dann aber doch für die Livefassung aus dem Lokal "Schmiede" in Düsseldorf-Benrath entschieden. Hier jetzt zum ersten Mal veröffentlicht: die Fassung mit Matt Walsh!
"Tausend Träume"
Bei den Vorbereitungen zu meiner Langspielplatte "Maden im Speck", die im März 1981 erschien, machten wir (mein Freund Bernd Lohmann an der Querflöte und ich) Ende 1980 einige Probeaufnahmen in Nottuln bei Münster, die es dann doch nicht auf die LP geschafft haben und hier zum ersten mal veröffentlicht werden. Eine davon heisst: "Tausend Träume".
"Dich zu lieben"
Zwischen 1982 und 1986 war ich mit dem Schriftsteller Hellmut Haasis als Kabarett "die zwei Maultaschen" unterwegs. Mit der Roland-Kaiser-Parodie "Dich zu lieben" haben wir es in den Rundfunk geschafft; eine Aufnahme aus dem Renitenztheater in Stuttgart.
Falsch gerechnet!
Im Jahr 1982 oder 1983 war ich bei einer Rundfunkliveübertragung von einer Ausstellung in Tübingen dabei. Dieser Titel ist, wie so viele auf dieser Rückblickseite, nie auf einer CD veröffentlicht worden: "Falsch gerechnet!"
Geh`n wir mal rüber
In der gleichen Radiosendung "Tübinger Liederladen" war ich neben "Ein bißchen Frieden" mit einer weiteren Parodie "Geh'n wir mal rüber" vertreten, die sich auf den damaligen Wechsel der FDP zur CDU bezieht.
Ein bißchen Frieden
Berti Kurz im Radio: Das erste Mal war ich im Jahr 1982 in der Sendung "Tübinger Liederladen" im Rundfunk zu hören. Unter Anderem mit einer Nicole-Parodie von "Ein bißchen Frieden".
Hey kleiner Mann
"Im Jahr 1977 erschien mein erstes Lied auf einer Langspielplatte. Die Mitwirkung auf der LP "Folkmenue" war der Preis für einen Wettbewerb des Folkclubs in Münster, den ich gewonnen hatte. Eine Bekannte von mir, Silvia, hat seinerzeit im Ansagedienst bei der Deutschen Bundespost gearbeitet. Diese Vorinterneterrungenschaft muss man den Jüngeren heute, glaube ich, erklären: Seinerzeit konnte man bestimmte Telefonnummern (sogenannte Ansagedienste) anwählen und bekam die Nachrichten, das Wetter, die Uhrzeit oder auch Rezepte, etc. vorgelesen. Zwischen den Ansagen lief Musik. Silvia war es gelungen, mein (Debüt-)Lied "Hey, kleiner Mann" in solch einem Ansagedienst zu lancieren. Durch einen glücklichen Umstand ist die Ansage des Liedes im Original aus dem Jahr 1977 erhalten geblieben."
Ansage
Hey kleiner Mann
Breslauer Strasse
Heute mal nur was "Altes" mit der Bemerkung:
"In der Breslauerstr. In Düsseldorf habe ich damals mit meiner Kollegin Ingrid aus dem "Kinderclub" in ruhigen Morgenstunden ein paar Instrumentalstückchen aufgenommen. Zwei davon sollen hier exemplarisch zu Gehör kommen. Vermutlich stammen die Aufnahmen vom Jahr 1979
America, the beautiful
"Bei einer 4-monatigen Reise durch die USA im Jahr 1976 entstand das Lied "America, the beautiful". Es war dann der letzte Versuch in englischer Sprache. Die Aufnahme ist ebenfalls aus dem Jahr 1976."
Trouble on my Way
Nicht nur englisch war angesagt, sondern auch "Blues". Meine ersten Versuche in dieser Richtung stammen ebenfalls, wie die vorliegende Aufnahme, aus dem Jahr 1972. Ich wohnte noch bei meinen Eltern in Düsseldorf-Lohausen, direkt am Flughafen. Die Tonbandaufnahmen lassen manchmal noch überfliegende Flugzeuge erhören. Besser ging es halt damals nicht.
Sittin`in a Bar
Die ersten Liedermacherversuche waren noch in Englisch; zum Beispiel das "Sittin' in a bar" aus dem Jahr 1972:
Cafe Mozart Walzer
Ähnlich dem "Rag of Rags" hat das Duo "Kurz und Klein" seinerzeit auch geschrammelt, z.B. Themen aus dem Film "Der dritte Mann" - ein Ausschnitt aus einem Tondokument von 1972:
Rag of Rags
Die ersten verfügbaren Aufnahmen stammen aus der Zeit von 1972, aufgenommen auf Cassettenrekordern. Damals spielte ich, auch schon bevor ich mich als Liedermacher versuchte, mit meinem Freund Martin Klein mit instrumentalen Kabinettstückchen im Ragtimestil. Wir nannten uns "Kurz und Klein". Manchmal machten wir auch Skiffle-Musik mit Gitarre und Waschbrett. Rag of Rags war unser "Intro" mit zwei Gitarren: